GPS Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit anderen Besuchern bei einer Demonstration gegen Ausgrenzung und Rechtsradikalismus.

Neues aus der GPS

GPS ist Teil des Bündnisses „Gemeinsam für unsere Demokratie“

Die Region Friesland-Wilhelmshaven setzt ein deutliches Zeichen gegen rechtsradikale Tendenzen.
GPS Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit anderen Besuchern bei einer Demonstration gegen Ausgrenzung und Rechtsradikalismus.
Gemeinsam für die Demokratie - nicht nur auf Demos, sondern künftig auch in einem gemeinsamen Netzwerk.

Gemeinsam für die Demokratie: Unter diesem Motto hat sich die GPS mit zahlreichen Organisationen, Vereinen, Schulen und Ehrenamtlichen aus Wilhelmshaven und Friesland zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Zusammen möchten wir uns stark machen gegen rechte Tendenzen und für eine offene und vielfältige Gesellschaft. „Wir möchten die Demokratie noch erlebbarer machen“, sagt Frieslands Landrat Sven Ambrosy bei der Auftaktveranstaltung im Küstenmuseum. Wie genau das aussehen kann, besprachen die Teilnehmer*innen im Anschluss in verschiedenen Arbeitsgruppen.
Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie Menschen erreicht werden, die mit rechten Parteien oder Einstellungen sympathisieren. „Auf den vielen Demos sehen wir nur die, die wir nicht überzeugen müssen“, betonte Ambrosy. „Wir müssen Ideen entwickeln, um die zu erreichen, die eventuell abgleiten.“
Erste Ideen waren in den Arbeitsgruppen schnell gefunden. Von Argumentationshilfen gegen Parolen über Aktionen in den sozialen Medien oder gemeinsame Veranstaltungen war die Bandbreite groß. Nun geht es daran, diese Ideen auch umzusetzen und „gemeinsam für die Demokratie unterwegs zu sein“, wie Wilhelmshavens Bürgermeister Carsten Feist betonte.

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