In einem ersten Gespräch lernen die Eltern die Schule und ihre Gegebenheiten kennen. Gleichzeitig erhält die Schulleitung einen Eindruck von dem/der Schüler*in und seinem/ihrem Umfeld. Im Gespräch werden die Fragen aller Beteiligten erörtert. Gegebenenfalls kann ein Hospitationstag für Eltern und Schüler*innen vereinbart werden.
Mitarbeitende der Schule besuchen die Familien ein- bis zweimal im Jahr, bei Bedarf auch häufiger. Bei diesen Besuchen werden neben dem Informationsaustausch über den Alltag der Schüler*innen auch die Lebenswelt der Familie, Informationen über die Vorgeschichte der Schüler*innen, die Förderplanung sowie Schul- und Berufsperspektiven besprochen.
Innerhalb eines Schuljahres finden ein bis zwei Elternabende statt, bei denen alle zwei Jahre Elternvertreter*innen gewählt werden. Sie vertreten die Interessen der Eltern und fungieren als Bindeglied zwischen Eltern und Schule.
Bei Bedarf werden die Eltern zu Einzelgesprächen mit Lehrkräften und therapeutischen Fachkräften eingeladen.
Weitere Kontakte können über das Mitteilungsheft der Schüler*innen geführt werden. Die Eltern werden durch Informationsblätter und Elternbriefe über aktuelle Geschehnisse informiert. Sie können außerdem Telefontermine mit den Lehrkräften vereinbaren.
