Wohnverbund: Abgestimmte Unterstützung im Verbund
- Sie erhalten eine persönliche Beratung über die Möglichkeiten der Unterstützung beim Wohnen in der Region.
- Der Erhalt und die Förderung Ihrer Selbstständigkeit stehen an erster Stelle.
Sie können aus einer Wohnstätte in eine Wohngruppe und in die ambulante Wohnbetreuung wechseln. - Die Übergänge gehen aber auch umgekehrt: Wenn Sie älter werden und mehr Hilfe brauchen, können Sie in eine stärker betreute Wohnform wechseln.
- Alle Wohnangebote sind eng vernetzt mit den Angeboten der GPS für Arbeit, Beschäftigung, Förderung am Tag (in Werkstätten, Tagesförderstätten und Tagesstätten für Ältere).
Die Wohnangebote bieten ein breites Spektrum
individueller Unterstützung. Man kann in Jever und Schortens
in den Innenstädten wohnen. Die Wohnstätte Barkel
bietet aber auch Wohnen auf dem Lande mit viel
Nähe zu Natur und Landwirtschaft. Je nach Bedarf kann
man von einer Wohnform (Wohnstätte, Außenwohnung,
Betreute Wohngruppe, Ambulante Wohnbetreuung)
in die andere wechseln. Voraussetzung für die Aufnahme
ist eine geistige Behinderung.
Die Betreuung leistet ein Team aus Sozialpädagogen, Erziehern, Heilerziehungspflegern, Hauswirtschaftskräften u.a.
Zur Betreuung gehört:
- Umfassende Versorgung bzw. Unterstützung bei Ernährung, Gesundheit und Pflege
- Individuelle Hilfeplanung für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens
- Angebote und Unterstützung bei der Freizeitgestaltung
- Ausbildung und Arbeit für die Bewohner in der Werkstatt Jever und ihrer „grünen Gruppe“ in Barkel
- Besondere Förderung für mehrfach behinderte Menschen in der Tagesförderstätte der Werkstatt