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14 Neues aus der GPSist besser%u201c-Hoodies konnten sich die Besucher*innen am Stand %u00fcber Ohrringe und Anh%u00e4nger im Klitoris- oder Penis-Design freuen. Sandra Petermanns Mann hatte sie mit seinem 3D-Drucker extra f%u00fcr den CSD hergestellt. Dazu gab es selbst gebackene Kekse in eben diesen Formen und als Highlight eine Station mit Glitzer-Tattoos. Auf Bierb%u00e4nken kam das GPS-Team mit den CSD-Besucher*innen ins Gespr%u00e4ch und kn%u00fcpfte tolle Kontakte. Es waren diese kleinen Begegnungen, die den Tag so perfekt gemacht haben.%u201c Den Stand betreute sie gemeinsam mit Thorsten Enneking, Nikolai Rorberg, Sabine BeckemperSteinbach, Yvonne Rosskamp und Max Busalski. Au%u00dferdem halfen einige FSJler*innen mit. %u201eDie Stimmung war gro%u00dfartig%u201c, waren sich die Helfer am Stand nach dem CSD einig. Vor und nach dem gro%u00dfen Demonstrationszug durch die S%u00fcdstadt wurde im Pumpwerk-Park gemeinsam gefeiert. Es war friedlich, voller Vielfalt, ich stand da v%u00f6llig beseelt und habe jeden Moment genossen.%u201c Von Teilnehmer*innen im Fetisch-Look %u00fcber K%u00e4mpfer*innen f%u00fcr Gleichstellung bis zu Besucher*innen, die einfach nur aus Solidarit%u00e4t vor Ort waren: Die Bandbreite war so vielf%u00e4ltig wie das Angebot der St%u00e4nde. Es gab Buttons mit Pronomen, Sticker mit politischen Statements oder passende Aussagen in Braille-Schrift %u2013 gebaut aus Legosteinen. %u00dcber allem schwebte ein ganz besonderes Gef%u00fchl der Gemeinschaft%u201c, sagt Sandra Petermann. F%u00fcr sie steht fest, dass die GPS im kommenden Jahr wieder mit einem Stand dabei sein wird. Der CSD steigt dann am 7. Juni. Denn: Vielfalt liebt! // Von Meike Hinze14 Neues aus der GPS