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                                    Menschen mit Behinderung m%u00fcssen besser aufgekl%u00e4rt werden, denn: Das Leben der eigenen Sexualit%u00e4t ist ein MenschenrechtWer selbst %u00fcber seine Sexualit%u00e4t bestimmen m%u00f6chte, der muss wissen, was %u00fcberhaupt alles m%u00f6glich ist. F%u00fcr die Sexualp%u00e4dagogin Sandra Petermann ist das ein zentraler Punkt ihrer Arbeit %u2013 und ein Anliegen, das l%u00e4ngst noch nicht in allen K%u00f6pfen angekommen ist.  Wenn ein Mann eine Beziehung m%u00f6chte, wird noch zu oft automatisch davon ausgegangen, dass er eine Partnerin sucht%u201c,sagt sie. Und wenn er nicht wisse, dass es auch gleichgeschlechtliche Liebe gibt, k%u00f6nne er sich daf%u00fcr auch nicht entscheiden. Er k%u00f6nne auch nicht verstehen, warum er sich im Gegensatz zu anderen M%u00e4nnern, die er kennt, nicht zu Frauen hingezogen f%u00fchlt.Im Gegensatz zu Jugendlichen ohne Einschr%u00e4nkungen sind Gleichaltrige mit Behinderung oft davon abh%u00e4ngig, welches Wissen ihnen vermittelt wird. Viele k%u00f6nnen nicht selbstst%u00e4ndig recherchieren oder sich mit Freunden austauschen, die schon mehr Erfahrungen haben.  Wir erleben h%u00e4ufig, dass den jungen Menschen der Wunsch nach Sexualit%u00e4t abgeschrieben wird. In vielen K%u00f6pfen ist das Vielfalt liebt: Die GPS beimCSD Wilhelmshaven12 Neues aus der GPS
                                
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