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                                    Fortbildungskatalog 2026 11I.6Teilnehmerzahl16 PersonenTermin30.9.2026 VeranstaltungsortFortbildungszentrum,Banter Weg 9, Raum 4 Anmeldeschluss30.8.2026I.7Teilnehmerzahl14 PersonenTermine17.3.2026 und 18.3.2026VeranstaltungsortFortbildungszentrum,Banter Weg 9, Raum 4 Anmeldeschluss17.2.2026Herausfordernde Elterngespr%u00e4che positiv gestaltenReferent: Hergen SasseMitarbeiter*innen erleben zunehmend schwierige Gespr%u00e4chssituationen mit Eltern und Angeh%u00f6rigen, die sich oft impulsiv und frustriert %u00e4u%u00dfern. Diese Entwicklung f%u00fchrt h%u00e4ufig zu verbalen %u00dcbergriffen und f%u00f6rdert eine eskalative Abw%u00e4rtsspirale, die das gesamte System belastet. Praktische Selbstregulationstechniken unterst%u00fctzen dabei, in kritischen Momenten die eigene Ruhe und Stabilit%u00e4t zu bewahren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Gewaltfreier Kommunikation als Basis f%u00fcr respektvolle Konfliktbew%u00e4ltigung. Das Training umfasst au%u00dferdem Techniken zur Vermeidung von Bewertungs- und Eskalationsfallen. Au%u00dferdem werden Methoden zur Entsch%u00e4rfung und %u00dcbersetzung von Vorw%u00fcrfen vermittelt, um auch in herausfordernden Situationen konstruktive Dialoge f%u00fchren und verbale Eskalationen vermeiden zu k%u00f6nnen.Ziele: Das Verst%u00e4ndnis f%u00fcr die Ursachen von Wut und Aggression vertiefen  Eine deeskalierende Gespr%u00e4chskompetenz st%u00e4rken  Konflikteskalationen durch effektive Kommunikationstechniken vermeiden  Positives Gespr%u00e4chsklima und eine vertrauensvolle Atmosph%u00e4re schaffen  Vorw%u00fcrfe entsch%u00e4rfen und in konstruktive Dialoge umwandeln k%u00f6nnen Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Kinder und JugendGrundlagen der Traumap%u00e4dagogikReferent*innen: Anja Kuhnert, Thore OpitzIm Rahmen unserer p%u00e4dagogischen Arbeit mit traumatisierten Menschen erfahren wir, wie sehr die in der Vergangenheit erlebten existenziell bedrohlichen Ereignisse das gegenw%u00e4rtige Leben der Betroffenen und ihrer Bezugspersonen beeintr%u00e4chtigen.Das Seminar bietet einen ersten Einblick in das traumap%u00e4dagogische Arbeiten. Eine Verkn%u00fcpfung von Theorie und Praxis vermittelt Hintergrundwissen und zeigt M%u00f6glichkeiten f%u00fcr eine wirkungsvolle p%u00e4dagogische Alltagsgestaltung aus Trauma spezifischer Sicht. Wir besch%u00e4ftigen uns dabei mit der Bedeutsamkeit der P%u00e4dagogik des %u201esicheren Ortes%u201c sowie mit n%u00fctzlichen Traumap%u00e4dagogischen Methoden. Durch den notwendigen, verst%u00e4ndnisvollen Umgang mit den zu begleitenden Menschen entsteht der Bedarf nach eigener Entlastung. Hier schauen wir gemeinsam auf brauchbare Selbstf%u00fcrsorge.Ziele: Einf%u00fchrung in erste theoretische Grundlagen zur Traumap%u00e4dagogik  Vorstellen des Therapiephasenmodells  Erarbeiten von Praxiselementen aus der Traumap%u00e4dagogik Zielgruppe: Mitarbeiter*innen im Gruppendienst 
                                
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