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Jahresr%u00fcckblick 73R%u00fcckblick auf das Jahr 2023Zwar konnten in allen Gesch%u00e4ftsbereichen die Umsatzerl%u00f6se um durchschnittlich 8,8 Prozent weiter gesteigert werden, dem Stand aber ein %u00fcberproportionaler Anstieg der Kosten entgegen. Durch die ganzj%u00e4hrige Umsetzung der Tarifsteigerung zum 1. Juli 2022 (1.824.000 Euro) und die Zahlung der Inflationsausgleichspr%u00e4mie (1.368.000 Euro) sowie der Verschmelzung mit der BeKa (536.000 Euro) sind die Ausgaben in diesem Bereich um 5.561.000 Euro auf 71.209.000 Euro gestiegen. Allerdings entstand auch ein Verschmelzungsgewinn in H%u00f6he von 497.000 Euro.Zudem sind die sonstigen betrieblichen Aufwen365 Tage in Zahlen: Die GPS und ihre Entwicklung im vergangenen Gesch%u00e4ftsjahrdungen um 1.794.000 Euro gestiegen. Grund hierf%u00fcr sind Ausgaben f%u00fcr sonstige Personalkosten, gestiegene Lebensmittelpreise, Instandhaltungskosten und Kostensteigerungen bei den externen Fahrdienstleistern.4,2 Prozent ist der Anteil aus dem Absatz von Produkten und Dienstleistungen der WfbM an den gesamten Umsatzerl%u00f6sen der GPS. Im Vorjahresvergleich ist er deutlich um 9,3 Prozent gestiegen. Dieser Zuwachs konnte trotz teils widriger Umst%u00e4nde bez%u00fcglich der Lieferketten und Materialbeschaffung generiert werden.Jahres%u00fcberschuss 20231.10620201.70420211.233 2022Die GPS hat das Jahr 2023 mit einem %u00dcberschuss von T%u20ac 450 abgeschlossen. Das Ergebnis liegt damit deutlich unter dem des Vorjahres (T%u20ac 1.233).450Zahlen (T%u20ac)Umsatzerl%u00f6se (T%u20ac)insgesamt82.007 2022insgesamt89.205 2023