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                                    F%u00f6rderungen und Spenden 71600 Euro von der Raiffeisenbank Rastede f%u00fcr HochbeeteIm vergangenen Jahr hat die Betriebsst%u00e4tte Liethe der artec ammerland durch das Gewinnsparen der Raiffeisenbank Rastede eine gro%u00dfz%u00fcgige Unterst%u00fctzung in H%u00f6he von 600 Euro erhalten. Von diesem Geld konnten Hochbeete angeschafft werden. Die Beete sind bereits in voller Nutzung und bereichern den Au%u00dfenbereich. Sie bieten nicht nur eine nachhaltige und gesunde M%u00f6glichkeit zur Pflanzenzucht, sondern tragen auch zur F%u00f6rderung der Gemeinschaft und des Umweltbewusstseins bei. Die Klient*innen, Mitarbeiter*innen und Besucher*innen sind begeistert von den vielf%u00e4ltigen M%u00f6glichkeiten, die die Hochbeete bieten.Ein riesen Dankesch%u00f6n an die Raiffeisenbank Rastede f%u00fcr die Unterst%u00fctzung und Danke an alle Beteiligten f%u00fcr die gelungene Umsetzung. . // Von Nicole StappenbeckWenn der Nachbar etwas Gutes tutAls Heinz Madderken seinem Nachbarn, dem Metallbauunternehmer Michael Bode, beim Plausch einmal erz%u00e4hlte, dass er sich einen Unterstand f%u00fcr Fahrr%u00e4der und einen f%u00fcr die Pausen seiner Mitarbeitenden und Besch%u00e4ftigten w%u00fcnscht, sagte Bode: %u201eDas %u00fcbernehme ich.%u201c Madderken, Leiter des Berufsbildungszentrums BBV Ammerland der GPS in Edewecht, %u00fcberreichte Bodes Frau Meike als Dankesch%u00f6n f%u00fcr diese gro%u00dfz%u00fcgige Spende jetzt einen sch%u00f6nen Blumenstrau%u00df. Die Bodes betreiben das Unternehmen Metallbau Bode direkt neben dem BBV. In dem Bildungszentrum haben junge Menschen mit Unterst%u00fctzungsbedarf 27 Monate lang die Gelegenheit, sich beruflich zu orientieren. Immer wieder gehen einige von ihnen %u201er%u00fcber zu Michael Bode%u201c und machen dort ein Praktikum. %u201eBei ihm stehen immer die T%u00fcren offen%u201c, sagt Madderken. Ein junger Mann ist inzwischen sogar fest angestellter Mitarbeiter der Firma. %u201eWir machen das sehr gerne%u201c, sagt Michael Bode, dessen Unternehmen ein Inklusionsbetrieb ist. Foto: Kristin Hilbinger
                                
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